Schmuck // Jewelry
Titel: Schmuck // Jewelry
Herausgeber: Benno und Therese Danner’sche Kunstgewerbestiftung München, Die Neue Sammlung – The Design Museum
Autor*innen: Alexander Blank, Gert Bruckner, Helen W. Drutt English, Karl Fritsch, Thomas Gentille, Petra Hölscher, Florian Hufnagl, Hermann Jünger, Otto Künzli, Wolfgang Lösche, Jens Rüdiger Lorenzen, Bruno Martinazzi, Mikiko Minewaki, Angelika Nollert, Karen Pontoppidan, Dorothea Prühl, Karl Rothmüller, Herbert Rüth, Donna Schneier, Peter Skubic, Hans Stofer, Christoph Wiedemann
Ort: Stuttgart
Jahr: 2020
Verlag: arnoldsche Art Publishers
Grafische Gestaltung: Frederik Linke, Zürich
Format: 21,5 x 28 cm
Seiten: 576, davon 371 in Farbe mit meist ganz- bzw. doppelseitigen Abbildungen
Abbildungen: 1.200, Hardcover
Sprache: Deutsch und Englisch
ISBN 978-3-89790-585-6
Preis: 58,00 Euro
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind über https://portal.dnb.de/opac.htm abrufbar.
Über die Publikation
Im Jahr 2004 wurde die Danner-Rotunde, der Schmuckraum in der Pinakothek der Moderne, München, eröffnet. Ambitionierte Aktivitäten der Danner-Stiftung und der Neuen Sammlung – The Design Museum ließen mit Unterstützung namhafter Schmuckkünstler wie Hermann Jünger, Otto Künzli und Peter Skubic zwei Schmucksammlungen von weltweitem Ruf entstehen. Sie umfassen heute zusammen weit über 1700 Schmuckobjekte, die in dieser Zusammenschau erstmals bildlich vorliegen.
Gespräche mit den Ideengebern dieser beiden einzigartigen Sammlungen auf dem Gebiet des Autorenschmucks ermöglichen Einblicke in eine bislang unbekannte Historie und eine bebilderte Chronologie kommt zu überraschenden Ergebnissen.
Biografien zu über 300 Schmuckkünstler*innen führen auch jene auf, die heute fast in Vergessenheit geraten sind.
Ein unverzichtbares Kompendium zur zeitgenössischen Schmuckkunst!
„Schublade um Schublade wurde der Bestand an Autorenschmuck antragsbegleitend aufgezogen, die Vielfalt und hohe Qualität der Stücke legten schnell die Förderung des vorgelegten opulenten Bandes nahe. Getreu der Satzung fördert die Kunststiftung hier anteilmäßig die Bearbeitung des historischen Schmucks und ermöglicht den Lesern einen prächtigen Überblick, ohne Schubladen aufziehen zu müssen“, freut sich Dr. Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung.