Helene Haeusler war eine Gestalterin. Das heißt: Sie hat Sachen entworfen. Und sie war Dozentin. Das heißt: Sie hat an einer Schule unterrichtet. Die Schule war in Sonneberg in Thüringen. Die Schule hieß: Fachschule für Spielzeug.

Helene Haeusler hat mit 2 Studentinnen zusammengearbeitet. Die Studentinnen hießen: • Gudrun Metzel • Renate Müller

Helene Haeusler und die Studentinnen haben Spielzeug gemacht. Das Spielzeug sollte Kindern helfen. Zum Beispiel: • Kindern mit geistigen Behinderungen • Kindern mit körperlichen Behinderungen

Das Spielzeug waren große Tiere aus Rupfen. Rupfen ist ein Stoff. Ein Tier war zum Beispiel ein Nashorn.

Eine Firma hat das Spielzeug gemacht. Die Firma hieß: H. Josef Leven KG.

Gudrun Metzel hat den Entwurf von dem Nashorn gemacht. Renate Müller hat das erste Nashorn produzieren lassen. Denn Renate Müller hat in der Firma von ihren Eltern gearbeitet. 1967 wurde das Nashorn zum ersten Mal gezeigt.

Das Nashorn sollte die Kinder zum Turnen bringen. Und die Kinder sollten das Nashorn anfassen können. Dabei sollten die Kinder verschiedene Sachen fühlen können: • hart • weich • rau • glatt

Es gab noch mehr Spielzeuge aus Rupfen, Leder und Holz. Die Spielzeuge sollten den Kindern helfen. Sie lernen damit verschiedene Materialien und Oberflächen kennen. Und die Kinder sollten gut damit spielen können.

Renate Müller hat mit Ärzt*innen und Lehrer*innen zusammengearbeitet. So konnte sie besseres Spielzeug für die Kinder machen. Renate Müller hat auch viele andere Sachen gemacht. Zum Beispiel: • Spielplätze im Freien • Räume für Kinder Renate Müller wollte immer das Beste für die Kinder machen.