Teekanne

DesignLindig, Otto (1895-1966) GND
Datierung Entwurf 1924
HerstellungBauhaus Weimar, Keramische Werkstatt Dornburg
DesignLindig, Otto (1895-1966) GND
Datierung Entwurf 1924
HerstellungBauhaus Weimar, Keramische Werkstatt Dornburg

Die Tee-Kanne ist aus dem Jahr 1924. Die Tee-Kanne ist aus Keramik. Keramik ist aus Ton. Der Ton wird dann in einem Ofen bei sehr großer Hitze gebrannt.

Diese Tee-Kanne hat eine besondere Form: Die Tee-Kanne sieht wie eine flach gedrückte Kugel aus. Die Teekanne besteht aus 2 Hälften. Die Hälften sind zusammengeklebt. Die beiden Hälften hat man gedreht. Drehen heißt: Man legt weichen Ton auf eine Dreh-Scheibe. Die Scheibe dreht sich und man formt den Ton mit den Händen.

Die obere Hälfte von der Tee-Kanne hat eine schwarze Farbe. Die Farbe heißt Glasur. Die Glasur ist ein Überzug, der wie Glas aussieht. Der Deckel von der Tee-Kanne hat auch eine schwarze Glasur. Der Deckel von der Tee-Kanne sieht aus wie ein Kegel. Die Neue Sammlung hat die Tee-Kanne in einer Ausstellung gekauft. Die Ausstellung war in Nürnberg. Die Ausstellung hieß: Neues Deutsches Kunsthandwerk. Das war 1925. Die Tee-Kanne hat 7,50 RM gekostet. RM steht für Reichsmark. Früher hieß die Währung von Geld: Reichsmark.

In der Klassik Stiftung Weimar gibt es diese Tee-Kanne nochmal. Die Kanne heißt: L 70. Es gibt keine anderen Tee-Kannen wie diese.

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Details

DesignLindig, Otto (1895-1966) GND
Datierung Entwurf 1924
HerstellungBauhaus Weimar, Keramische Werkstatt Dornburg
Herstellungs­ortDornburg/Saale, Deutschland
MaßeBreite: 28,1 cm, Höhe: 14,5 cm
Material / TechnikSteinzeug, gedreht, aus zwei Teilen zusammengesetzt, mattschwarze Glasur
FarbeSchwarz
GattungKeramik
Inventar­nummer42/25-G.K.

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