Naoki Takeyama ist ein Künstler aus Japan. Er arbeitet mit Metall. Naoki Takeyama wurde 1974 geboren. Er hat an der Tokyo University of Arts studiert. Das ist eine sehr gute Universität in Japan. Dort hat er viel über die Kunst des Emaillierens gelernt.

Emaille ist ein glasiger Überzug auf Metall. Das Emaillieren ist eine sehr alte Kunst. Naoki Takeyama kann das Emaillieren sehr gut. Er experimentiert beim Emaillieren.

Naoki Takeyama gehört zu einer neuen Generation von Künstler*innen in Japan. Diese Künstler*innen arbeiten mit Handwerks-Kunst. Sie kennen sich sehr gut mit den verschiedenen Techniken aus. Naoki Takeyama macht das mit Emaille. Er macht neue Formen und Kunst mit Emaille.

Naoki Takeyama macht zum Beispiel Skulpturen aus Kupfer-Blech. Kupfer-Blech ist ein dünnes Metall. Er faltet das Kupfer-Blech immer wieder zusammen. So bekommt die Skulptur eine besondere Form.

Dann macht Naoki Takeyama Emaille-Pulver auf die Skulptur. Dafür benutzt er ein Sieb und einen dünnen Bambus-Spatel. Dann erhitzt er die Skulptur mehrmals. So entsteht eine Schicht aus Emaille auf der Skulptur.

Auf diese Schicht macht Naoki Takeyama dann Punkte aus Blatt-Gold oder Silber-Folie. Blatt-Gold ist sehr dünnes Gold. Silber-Folie ist sehr dünnes Silber.

Dann kommt die Skulptur mehrmals in den Ofen. So verbinden sich das Blatt-Gold oder die Silber-Folie mit dem Emaille. Das macht Naoki Takeyama bis zu 10 Mal.

Die Kunstwerke von Naoki Takeyama sind besonders und schön. Sie ähneln der japanischen Mode oder Pop-Art und Op-Art. Die Pop-Art ist eine bestimmte Kunst aus den 1950er Jahren. Sie zeigt Menschen und Sachen aus dem Alltag. In der Pop-Art verwenden Künstler*innen oft kräftige und leuchtende Farben. Die Op-Art kommt aus den 1960er Jahren. Op-Art heißt optische Kunst. In der Op-Art sind oft Muster, die das Auge unterschiedlich wahrnimmt.

Wiederholungen/Überschneidungen mit Bauhaus oder 3D: Schon mit Highlight getaggt - Notebook - Anhänger - Hemp Chair - Futuro - Beinschiene - Bahlsen Blechdose