Halsschmuck

DesignJünger, Hermann (1928 - 2005) GND ULAN
Datierung Ausführung 1957
Datierung Entwurf 1957
HerstellungHermann Jünger
DesignJünger, Hermann (1928 - 2005) GND ULAN
Datierung Ausführung 1957
Datierung Entwurf 1957
HerstellungHermann Jünger

Hermann Jünger hat Schmuck gemacht. Hermann Jünger lebte von 1928 bis 2005. Sein Schmuck ist sehr besonders. Der Schmuck ist sehr gut gemacht. Und der Schmuck ist Kunst. Das sieht man besonders gut an einem Hals-Schmuck von Hermann Jünger aus dem Jahr 1958.

Der Hals-Schmuck ist ein Reif mit einem Anhänger. Der Reif ist aus Golddraht. Der Reif hat drei Teile. An dem Reif hängt ein Anhänger.

Der Anhänger besteht aus einem dünnen Gold-Stab. Um den Gold-Stab sind viele Gold-Drähte gewickelt. An den Gold-Drähten sind kleine Gold-Plättchen befestigt. Die Gold-Plättchen sind rund und sehr dünn. Die Gold-Plättchen haben ein Muster aus Punkten. Die Punkte sind in die Gold-Plättchen gedrückt.

Die Gold-Plättchen sind nicht fest an den Gold-Drähten befestigt. Deshalb bewegen sich die Goldplättchen bei jeder Bewegung des Halsschmucks. Die Goldplättchen berühren sich dabei manchmal und machen ein Geräusch. Der Halsschmuck sieht immer anders aus, weil sich die Goldplättchen bewegen können. Das macht den Hals-Schmuck besonders.

Hermann Jünger hat mit dem Material gespielt. Und er hat mit dem Material experimentiert. Der Kunst-Ausdruck ist bei dem Hals-Schmuck wichtiger als das Material. Dabei hat er auch an die Geschichte der Goldschmiede-Kunst gedacht. Man kann sehen, dass Hermann Jünger sich von der Kunst im Mittelalter inspirieren lassen hat.

Den Halsschmuck konnte man 1958 auf der Weltausstellung in Brüssel sehen.

Details

DesignJünger, Hermann (1928 - 2005) GND ULAN
Datierung Ausführung 1957
Datierung Entwurf 1957
HerstellungHermann Jünger
Herstellungs­ortPöring bei München, Deutschland
Material / TechnikGold
FarbeGold
GattungSchmuck
Inventar­nummer3490/2013-L

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