Fernsehgerät Jim Nature
Die Firma Thomson stellt Elektronik her. Die Firma ist aus Frankreich. Zu der Firma gehören auch die Marken: • Saba • Nord-Mende • Telefunken Die Firma wollte 1992 einen Ausstellungs-Raum in Paris bauen. Dafür wollte die Firma den Designer Philippe Starck beauftragen. Philippe Starck sagte: Ich kann den Raum für Sie bauen. Aber dann sieht man noch mehr: Ihre Produkte sind schlecht gemacht.
Philippe Starck wurde dann der Art Director von der Firma. Das heißt: Er war der Chef von dem Design-Team von der Firma. Das Design-Team hat mit ihm zusammen alle Produkte neu gemacht.
Philippe Starck sagt: Ich habe mich schon lange über die Fernseher geärgert. Die Fernseher waren immer grau und schwarz. Jetzt konnte ich zeigen: Es gibt auch andere Möglichkeiten.
Philippe Starck hat ein neues Gehäuse für einen Fernseher gemacht. Das Gehäuse war aus Säge-Spänen. Säge-Späne sind kleine Teile von Holz. Man kann Säge-Späne zusammenkleben und formen.
Der Fernseher hieß: Jim Nature. Der Fernseher war sehr anders als andere Fernseher. Deshalb haben viele Menschen den Fernseher gekauft.
Der Fernseher war tragbar. Das heißt: Man konnte den Fernseher mitnehmen.
Der Fernseher wurde 1994 gezeigt. Der Fernseher sah ökologisch aus. Ökologisch heißt hier: Der Fernseher sollte gut für die Umwelt sein. Deshalb konnte man das Gehäuse von dem Fernseher später recyceln. Recyceln heißt: Man kann etwas wieder benutzen. Und die Verpackung von dem Fernseher war aus Karton. Die Farben auf dem Karton waren wasserlöslich.
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Foto: Die Neue Sammlung – The Design Museum (A. Laurenzo)
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Foto: Die Neue Sammlung – The Design Museum (A. Laurenzo)
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Foto: Die Neue Sammlung – The Design Museum (A. Laurenzo)
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Foto: Die Neue Sammlung – The Design Museum (A. Laurenzo)
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Foto: Die Neue Sammlung – The Design Museum (A. Laurenzo)