Alma Siedhoffbuscher hat Möbel für Kinder-Zimmer gemacht. Und sie hat Spiele gemacht. Das war für eine Ausstellung von Bauhaus im Jahr 1923. Bauhaus ist der Name von der bekanntesten Schule für Architektur, Design und Kunst im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung war sehr interessant für viele Menschen.

Ein Spiel heißt: Schiff-Bau-Spiel. Das Spiel gibt es in 2 Größen. Das Spiel wurde in der Tischlerei von Bauhaus gemacht. Die Tischlerei war eine Werkstatt. Dort wurden Sachen aus Holz gemacht.

Das Spiel war sehr erfolgreich. Es war erfolgreicher als andere Sachen von Bauhaus. Mit dem Spiel kann man lernen. Man kann mit dem Spiel kreativ sein. Am Bauhaus glaubten die Menschen: Das ist wichtig für das Leben von Menschen.

Das Spiel hat klare Formen. Die Formen passen gut zusammen. Das Spiel hat auch schöne Farben.

Kinder sollen mit dem Spiel spielen wollen. Und Kinder sollen mit dem Spiel Sachen ausprobieren.

Alma Siedhoffbuscher hat sich an die Gestaltungs-Ideen vom Bauhaus gehalten. Sie hat alle Teile von dem Spiel aus 2 Holz-Leisten gesägt. Das war eine neue Idee. Denn:
Es wurde kein Holz verschwendet. Das war auch nachhaltig. Nachhaltig meint hier: Holz ist natürlich, wächst nach und hält lange.