Design für Olympia
Über die Ausstellung
1972 waren die Olympischen Spiele in München.
Das war vor genau 50 Jahren.
Die Neue Sammlung – The Design Museum macht deswegen
diese Ausstellung.
Design ist Englisch und bedeutet: Form-Gebung oder Gestaltung.
Man spricht es so aus: Di-sein.
Die größten Sport-Wettbewerbe auf der Welt sind:
die Olympischen Spiele und die Paralympischen Spiele.
Die Paralympischen Spiele sind für Sportler:innen mit Behinderungen.
Beide Sport-Wettbewerbe finden jedes Mal in einem anderen Land statt.
Die Spiele regen dabei im Design immer wieder neue Ideen an.
Die Olympischen Spiele und die Paralympischen Spiele sind aber
nicht nur ein Wettbewerb für die Sportler:innen.
Auch für die Sport-Ausstatter und für die Veranstaltungs-Orte
sind sie wie ein Wettbewerb.
Die Sport-Ausstatter machen immer besondere Kleidung,
Schuhe und Sport-Geräte für die Sportler:innen.
Die unterschiedlichen Länder haben aber unterschiedliche Kleidung.
Und auch die Veranstaltungs-Orte machen ein besonderes Design:
Zum Beispiel mit den Farben, den Schriften oder
der Kleidung der Mitarbeiter:innen.
So werden die Olympischen Spiele und
die Paralympischen Spiele immer einzigartig.
Für die Olympischen Spiele 1972 hat Otl Aicher überlegt,
welche Farben für München einzigartig sein können.
Otl Aicher war ein wichtiger deutscher Designer.
Er hat dann zum Beispiel die Plakate, die Programm-Hefte und
die Wegweiser entworfen.
Das Museum zeigt viele Beispiele für Design bei Olympischen Spielen und Paralympischen Spielen vor und nach 1972.
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Wo?
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Barer Straße 40,
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80333 München
Geöffnet um:
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Täglich 10:00 – 18:00
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Montags geschlossen
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Donnerstags 10:00 – 20:00
Highlights
Kurzfilme zu Design für Olympia
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Kuratiert von:
Caroline Fuchs, Xenia Riemann-Tyroller, Linus Rapp
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Gefördert von:
PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.