Veranstaltungszeitraum: 11.07.2024 – 01.09.2024

Japanische Keramik

Neuerwerbung – Japansammlung Gisela und Fred Jahn
Ausstellungsansicht, Japanische Keramik, 2024.
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)

Über die Ausstellung

Anlässlich der Neuerwerbung der Japansammlung Gisela und Fred Jahn zeigt Die Neue Sammlung eine Auswahl an Highlights.

Eine der bedeutendsten Sammlungen moderner japanischer Keramiken und Lackarbeiten konnte dank der Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung und des Fördervereins PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne, für Die Neue Sammlung – The Design Museum erworben werden.

Damit wird der Bereich der Keramik, der seit der Gründung der Neuen Sammlung im Jahr 1925 ständig ausgebaut werden konnte, in Richtung Asien entscheidend erweitert. Gleiches gilt für die Lackarbeiten, die bisher nur durch einzelne Objekte vertreten waren.

Die aktuelle Präsentation im 2. OG der Rotunde liefert einen kleinen Vorgeschmack auf die für 2027 geplante große Ausstellung der Japansammlung Jahn.

Aufnahme von einer Teeschale aus Keramik vom japanischen Künstler Kanzaki Shihō
Kanzaki Shihō, Teeschale (shino chawan), 1995/96 (gefördert durch die Kulturstiftung der Länder).
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Aufnahme von einer Blumenvase aus Keramik vom japanischen Künstler Tsuji Seimei
Tsuji Seimei, Blumenvase (hanaire), 1990er Jahre (gefördert durch die Kulturstiftung der Länder).
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Aufnahme von einer Blumenvase aus Keramik vom japanischen Künstler Kaneshige Michiaki
Kaneshige Michiaki, Blumenvase (hanaire), ca. 1992 (Leihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung).
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Aufnahme von einem Gefäß aus Keramik von einem anonymen japanischen Künstler
Anonym, Gefäß (tsubo), vor 1573 (Leihgabe der Ernst von Siemens Kunststiftung).
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Aufnahme von einem Gefäß aus Keramik vom japanischen Künstler Ueda Naokata V
Ueda Naokata V, Gefäß für gebrauchtes Wasser (kensui), 1985-95 (Leihgabe von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne).
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Aufnahme von einer Blumenvase aus Keramik vom japanischen Künstler Kaneshige Makoto
Kaneshige Makoto, Blumenvase (hanaire), 1990er Jahre (Leihgabe von PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne).
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Aufnahme von einer Deckeldose mit Dekoration aus Perlmutt und Eierschalen vom japanischen Künstler Tokutake Toshiko
Tokutake Toshiko, Deckeldose mit Perlmutt und Eierschalen-Einlagen, ca. 1996 (Die Neue Sammlung).
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
  • Kuratiert von:

    Josef Straßer

  • Unterstützt von:

    Kulturstiftung der Länder
    Ernst von Siemens Kunststiftung
    PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.

  • Logo von der Kulturstiftung der Länder. Schwarze Striche mit schwarzer Schrift. In Großbuchstaben steht der Name der Stiftung geschrieben.
  • Das Logo des Ernst von Siemens Kunstfonds. Es ist ein schwarzer Rahmen mit weißem Hintergrund. Darin steht EvS und der Name des Kunstfonds darunter.
  • Das Logo von PIN. Die Großbuchstaben sind braun und groß. Rechts von dem Schriftzug steht Freunde der Pinakothek der Moderne e.V. in grauen Großbuchstaben.

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  • Täglich 10:00 – 18:00

  • Montags geschlossen

  • Donnerstags 10:00 – 20:00

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Der Besuch in der Pinakothek der Moderne kostet
regulär 10 Euro
ermäßigt 7 Euro
Sonntagseintritt 1 Euro

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt.
Wir kooperieren mit Kulturraum München.

Sie können ein Ticket an der Kasse vor Ort oder online kaufen. Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Pinakothek der Moderne.

Einen Überblick zur Barrierefreiheit in der Pinakothek der Moderne finden Sie auf der Seite von Kultur barrierefrei München.
Das Design-Museum bietet zudem im X-D-E-P-O-T eine inklusive Taststation, die alle selbstständig erkunden können.

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Alles weitere zu Führungen und Gruppenanmeldungen erfahren Sie über die Seite der Pinakothek der Moderne.

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