Veranstaltungszeitraum: Dauerhaft

Die Farbe von Glas

Highlights der Neuen Sammlung in ihrer Vielfalt und Farbenpracht
Ausstellungsansicht, Die Farbe von Glas.
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)

Über die Ausstellung

In einer Auswahl ihrer Highlights zeigt Die Neue Sammlung Glas in seiner technischen Vielfalt und brillanten Farbenpracht.

Glas bestimmt und begleitet auf vielfältige Weise unseren Alltag. Wir nehmen es für selbstverständlich, weil es so allgegenwärtig ist. Dabei ist Glas in seiner stofflichen Zusammensetzung ein hochtechnologisches Material, das umfassende Kenntnis in seiner Herstellung und Veredelung erfordert: es wird geblasen, gepresst, in der Form geschmolzen, vor dem Ofen frei gearbeitet, bemalt, geätzt oder graviert.

Der eigens konzipierte Raum vereint eine Auswahl an Highlights: seriell hergestelltes Hohlglas für den alltäglichen Gebrauch, einzigartige, frei gearbeitete Objekte sowie künstlerische und architekturbezogene Entwürfe.

Die Präsentation inszeniert nicht nur die Faszination, die von farbigem und farblosem Glas ausgeht, sondern spiegelt auch technische Kunstfertigkeit, vielseitige Formensprache und unterschiedliche Funktionsanforderungen, die Glas auf ideale Weise erfüllt.

Design, Handwerkskunst und freie Kunst werden durch das Raumkonzept des in München ansässigen Designbüros OHA auf besondere Weise miteinander verschränkt und spiegeln die interdisziplinäre und internationale Ausrichtung des Hauses.


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Wo?

Öffnungszeiten

  • Täglich 10:00 – 18:00

  • Montags geschlossen

  • Donnerstags 10:00 – 20:00

Bernard Heesen, Objekte, 2022
Bernard Heesen, Objekte, 2022.
Foto: Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Ann Wolff, Domus I, 2006
Ann Wolff, Domus I, 2006.
Foto / Photo: © Ann Wolff / VG Bild-Kunst, Bonn 2024, courtesy Alexander Tutsek-Stiftung, Pierre Wilén
Objekt Antares von Michele de Lucchi, 1983 für Memphis
Michele de Lucchi, Antares, 1983, Memphis.
Foto: Die Neue Sammlung (A. Laurenzo)
Ritsue Mishima, Icefinger, 2022
Ritsue Mishima, Icefinger, 2022.
Foto: © Ritsue Mishima, Francesco Barasciutti
Sebastian Herkner, Bell Side Table, 2012
Sebastian Herkner, Bell Side Table, 2012.
Foto: © Sebastian Herkner, ClassiCon, Die Neue Sammlung (K. Mewes)
Rechteckige Glasobjekte mit unterschiedlichen Öffnungen von Stanislav Libensky und Jaroslava Brychtova
Stanislav Libenský und Jaroslavá Brychtová, Prostor I-III, 1991/1992.
Foto: Die Neue Sammlung (A. Laurenzo)

Programm Tipp

Sonntag 24.11.2024, 11:00 Führung in Deutscher Gebärdensprache

Mit museum signer Birgit Fehn in der Danner-Rotunde. Birgit Fehn führt durch den Sammlungsbereich Schmuck in der Neuen Sammlung.


Die Veranstaltung findet in Deutscher Gebärdensprache statt (ohne Übersetzung).

Ansicht Ausstellung. In der Mitte radial angeordnete Vitrinen mit Schmuckobjekten. An den Wänden befinden sich hochrechteckige Schaukästen mit Schmuckobjekten. Die Wandfarbe ist rot. Im Raum befinden sich graue Beton-Säulen zwischen den Vitrinen.
Raumansicht, Ausstellung in der Danner-Rotunde, 2004.
Foto: Die Neue Sammlung (A. Laurenzo)

Fragen & Antworten

Der Besuch in der Pinakothek der Moderne kostet
regulär 10 Euro
ermäßigt 7 Euro
Sonntagseintritt 1 Euro

Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben freien Eintritt.
Wir kooperieren mit Kulturraum München.

Sie können ein Ticket an der Kasse vor Ort oder online kaufen. Mehr Informationen finden Sie auf der Website der Pinakothek der Moderne.

Einen Überblick zur Barrierefreiheit in der Pinakothek der Moderne finden Sie auf der Seite von Kultur barrierefrei München.
Das Design-Museum bietet zudem im X-D-E-P-O-T eine inklusive Taststation, die alle selbstständig erkunden können.

Wir bieten eine Übersicht zu aktuellen Veranstaltungen unter Programm.
Alles weitere zu Führungen und Gruppenanmeldungen erfahren Sie über die Seite der Pinakothek der Moderne.

  • Kuratiert von:

    Angelika Nollert, Xenia Riemann-Tyroller, Josef Straßer

  • Unterstützt von:

    PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne e.V.

    Leihgaben und Donationen:
    Alexander Tutsek-Stiftung
    Gustav van Treeck Werkstätten für Mosaik und Glasmalerei
    Thierry Boissel
    Lutz Holz